Garabandal Screenshot

Die Warnung / Seelenschau:

Interview mit den Seherinnen von Garabandal ! Wichtig !

In Garabandal erschien die Muttergottes zwischen 1961 bis 1965 den Seherkindern Conchita Gonzalez (12), Maria Cruz Gonzalez (11), Maria Loly ( Mari Loli ) Mazon (12) und Jacinta Gonzalez (12).

Untenstehend ein aufschlussreiches, interessantes Interview über die Warnung – d. h. über die „äussere“ (kosmische) Warnung und über die „innere“ Warnung, Seelenschau –, und zwar mit den Seherinnen von Garabandal:

Hinter der Zusammenführung der englischsprachigen Interviews steht das seriöse www.garabandal.org
(St. Michael's Garabandal Center). Der englischsprachige Text findet sich ebendort. (Siehe auch entsprechende Interviews auf Youtube).

Die entsprechende untenstehende deutschsprachige Übersetzung stammt von www.kreuzamhimmel.li

DIE WARNUNG

CONCHITA, 14. September 1965

FRAGE:
Wird die Warnung etwas Sichtbares sein oder eine innere Erfahrung oder beides?
ANTWORT:
Die Warnung ist etwas, was direkt von Gott kommt, und wird auf der ganzen Welt sichtbar sein, unabhängig davon, wo man sich gerade aufhält.

FRAGE:
Wird die Warnung jeder einzelnen Person auf dieser Welt, also auch den Menschen aller Glaubensrichtungen – einschliesslich der Atheisten – die persönlichen Sünden offenbaren?
ANTWORT:
Ja, die Warnung wird wie eine Offenbarung unserer Sünden sein, und sie wird gesehen und erfahren werden von Gläubigen, Nicht-Gläubigen und von Leuten aller Glaubensrichtungen. [Das heisst also, alle Menschen werden diese Erfahrung machen.]

FRAGE:
Stimmt es, dass die Warnung viele Menschen dazu veranlassen wird, sich an die Toten zu erinnern?
ANTWORT:
Die Warnung ist wie eine Reinigung für das [innerhalb eines Jahres nach der Warnung stattfindende] Wunder. Und sie ist eine Art Katastrophe. Sie wird uns an die Toten denken lassen, das heisst, lieber möchten wir dann tot sein als die Warnung durchmachen zu müssen. [Es ist also wichtig, bereits vor der Warnung die Vergebung der Sünden zu suchen, um die Warnung besser und ohne Angst ertragen zu können!]

FRAGE:
Wird die Welt erkennen, dass es sich bei der Warnung um ein direkt von Gott kommendes Zeichen handelt?
ANTWORT:
Gewiss, und aus diesem Grunde glaube ich, dass es unmöglich ist, dass die Welt so hartherzig sein könnte, sich nicht zu ändern.

Oktober 1968

FRAGE:
Wir haben gehört, dass manche sagen, die Warnung sei möglicherweise ein Naturphänomen, sie werde aber von Gott dazu benutzt, um zur Menschheit zu sprechen. Stimmt das?
ANTWORT:
Die Warnung ist etwas Übernatürliches und wird von der Naturwissenschaft nicht erklärt werden [können]. Sie wird gesehen und gefühlt werden.

FRAGE:
Conchita, kannst du die Aussage erklären, während der Warnung würden wir uns selbst und die von uns begangenen Sünden kennen?
ANTWORT:
Die Warnung wird eine Korrektur des Gewissens der Welt sein.

FRAGE:
Und die vielen Leute, die Christus nicht kennen: Wie werden sie die Warnung verstehen?
ANTWORT:
Was jene betrifft, die Christus nicht kennen (Nichtchristen): Sie werden [richtigerweise] glauben, dass es sich um eine Warnung handelt, die von Gott kommt.

1973

FRAGE:
Was wird am Tag der Warnung geschehen?
ANTWORT:
Das Wichtiste bezüglich dieses Tages ist, dass alle auf der ganzen Welt ein Zeichen sehen werden, eine Gnade bzw. eine Bestrafung in ihrem Inneren – in anderen Worten: eine Warnung. Jeder wird feststellen, dass man dabei vollkommen allein ist, unabhängig davon, wo man sich dann gerade befindet: allein mit dem eigenen Gewissen direkt vor Gott. Jeder wird dann alle eigenen Sünden sehen und die Folgen dieser Sünden.

FRAGE:
Wird die Warnung von allen zur selben Zeit gefühlt werden?
ANTWORT:
Ja, zur selben Zeit.

FRAGE:
Wie lange wird sie dauern: eine halbe Stunde, eine Stunde?
ANTWORT:
Das weiss ich wirklich nicht. Ich denke, fünf Minuten wären eine angemessene Zeitdauer.

FRAGE:
Was werden wir dabei fühlen?
ANTWORT:
Wir werden die Warnung auf unterschiedliche Weise fühlen, denn es wird von unserem Gewissen abhängen. Die Warnung wird sehr persönlich sein; deshalb werden wir alle unterschiedlich darauf reagieren. Das Wichtigste wird sein, unsere eigenen Sünden und deren schlimme Konsequenzen zu erkennen. Du wirst die Warnung anders sehen als ich, denn du hast andere Sünden als ich.

FRAGE:
Wird einem aufgrund der eigenen Sünden etwas zustossen [während der Warnung]? Ich meine, wird man [während der Warnung] aufgrund der eigenen Sünden einen körperlichen Schaden erleiden?
ANTWORT:
Nein, ausser wenn der [mögliche] Schock [als Folge der Warnung] etwas nach sich zieht, etwa eine Herzattacke.

FRAGE:
Dann wird die Warnung also keinen körperlichen Schaden nach sich ziehen [ausser im Falle des Todes durch Schock], sondern wird darin bestehen, allein mit meinen Sünden Gott gegenüber zu stehen. Wie steht’s mit den guten Taten: werde ich diese auch sehen?
ANTWORT:
Nein. Es wird sich einzig um eine Warnung handeln, die bezweckt, das zu sehen, was mit deinen Sünden zusammenhängt. Es handelt sich um eine Art Reinigung, die zeitlich vor dem Wunder stattfindet. So sollen wir, d. h. die ganze Welt, mit Hilfe der Warnung und des Wunders zur Umkehr angeregt werden.

FRAGE:
Diese Warnung kann sich jetzt also an jedem x-beliebigen Tag ereignen?
ANTWORT:
Ja, aber ich kenne das Datum dieses Ereignisses nicht.

Februar 1977

FRAGE:
Wann hast du von der Warnung erfahren und von wem?
ANTWORT:
Das einzige, woran ich mich gut erinnern kann, ist, dass mir die Jungfrau [Hl. Maria] davon erzählt hat.

FRAGE:
Könntest du bitte für uns wiederholen, was du bezüglich der Warnung weisst?
ANTWORT:
Woran ich mich jetzt erinnere, ist, dass die Jungfrau [Muttergottes Maria] mir sagte, dass Gott uns vor dem Wunder eine Warnung senden wird, um uns dadurch zu reinigen bzw. um uns dadurch auf das Betrachten des Wunders vorzubereiten [Das Wunder wird sich innerhalb eines Jahres nach der Warnung ereignen]; auf diese Weise können wir genügend Gnade erhalten, um unser Leben Richtung Gott hin zu verändern. Sie sagte mir, worin die Warnung bestünde; das Datum sagte sie mir nicht. Ich bin nicht imstande zu sagen, worin die Warnung besteht, kann jedoch sagen, wie sie mehr oder weniger sein wird: Es handelt sich um ein Phänomen, das auf der ganzen Welt und an jeder Stelle gesehen und gespürt werden wird. Ich habe als Beispiel immer das der zwei Sterne erwähnt, die zusammenstossen werden. Dieses Phänomen wird keinen körperlichen Schaden nach sich ziehen, aber es wird uns erschrecken, denn gerade in diesem Moment [der Warnung] werden wir unsere Seelen sehen und den Schaden, den wir angerichtet haben. Dabei werden wir uns gewissermassen in einem Zustand der Qual befinden, aber wir werden daran nicht sterben; es ist jedoch möglich, dass man [während der Warnung] stirbt aufgrund des Schreckens bzw. aufgrund des Schocks, und zwar dann, wenn wir uns selbst [d.h. den Zustand unserer Seelen] sehen. […]

FRAGE:
Hast du die Warnung „gesehen“ oder hast du davon „gehört“?
ANTWORT:
Die Jungfrau hat mir vom Kommen der Warnung erzählt.

FRAGE:
Falls die Warnung nur eine kurze Zeit dauern wird, wird sich die Welt anschliessend trotzdem daran erinnern, dass die Warnung von Gott stammte oder wird es scheinen, als sei sie nur ein Traum oder eine Einbildung gewesen?
ANTWORT:
Ich habe nie gesagt, dass die Warnung nur einen kurzen Moment dauern werde. Was ich sagte, ist, dass, selbst dann, wenn es sich nur um einen Moment handelt, es sehr eindrücklich und schrecklich sein wird. Niemand wird daran zweifeln, dass sie von Gott stammt und dass sie nicht menschlicher Natur ist. Ich weiss, was die Warnung ist und fürchte mich deshalb sehr vor diesem Tag.

FRAGE:
Vor vielen Jahren sagtest du uns, das [kosmische] Ereignis in Zusammenhang mit der Warnung beginne mit dem Buchstaben „A“. Da Unsere Jungfrau [Hl. Maria] dir nicht verboten hat, es zu enthüllen: kannst du es uns jetzt sagen?
ANTWORT:
Sie hat es mir nicht verboten. Ich habe es aber trotzdem nicht gesagt – ich weiss nicht warum. Ich habe das Gefühl, als ob ich es auch jetzt nicht sagen sollte.

FRAGE:
Du sagtest zu Fr. Marcelino Andreu: „Wenn ihr die Warnung seht, werdet ihr wissen, dass dies der Beginn des Endes der Zeit ist.“ Kannst du erklären, was du damit gemeint hast?
ANTWORT:
Die Jungfrau [Hl. Maria] sagte uns, dass die Warnung und das Wunder zu den letzten Warnungen bzw. öffentlichen sichtbaren Phänomenen [engl. „spectaculars“] zählen wird, die Gott uns senden wird. Aus diesem Grunde glaube ich, dass wir uns nach diesen [d. h. nach Warnung und Wunder] nahe des Zeitenendes [engl. „the end of time“] befinden werden. [Die Bibel spricht von einem finalen Sieg des Guten, Optimismus ist also trotz der grossen Herausforderungen sehr wichtig! Ausserdem: „Fürchtet euch nicht!“ ist eine Aussage, die in der Bibel zahlreiche Male vorkommt.]

FRAGE:
Kannst du den Leuten einen Ratschlag geben, wie sie sich auf dieses Ereignis vorbereiten könnten?
ANTWORT:
Wir müssen immer vorbereitet sein, damit unsere Seelen Frieden finden, und uns nicht allzu sehr an diese Welt binden. Vielmehr sollten wir uns sehr oft vor Augen halten, dass wir hier sind, um in den Himmel zu kommen und Heilige zu sein.

August 1980

FRAGE:
Wird die Warnung einen nicht verletzen?
ANTWORT:
Nein. Es kommt mir vor wie zwei Sterne, … die zusammenstossen, einen Haufen Lärm machen und viel Licht von sich geben – sie fallen jedoch nicht [auf die Erde]… Es handelt sich um etwas, was uns nicht verletzen wird, aber wir werden es sehen. In diesem Moment werden wir unser Gewissen sehen. Du wirst all das Unrecht sehen, das du [in deinem Leben] begehst. [D.h. all das Unrecht, das du bis zum Zeitpunkt der Warnung / Seelenschau begangen hast.]

FRAGE:
Wird man all das Unrecht sehen, das man begeht? [d. h. das Unrecht, das man bis zum Zeitpunkt der Warnung / Seelenschau begangen hat]
ANTWORT:
Ja. Und man wird das Gute sehen, das man NICHT tut [d. h. das Gute, das man bis zum Zeitpunkt der Warnung / Seelenschau NICH getan hat – Stichwort Unterlassungssünden].

MARI-LOLI

27. Juli 1975

FRAGE:
Du hast gesagt, du weißt das Jahr der Warnung. Kannst du uns sagen, ob sich die Warnung in den nächsten paar Jahren ereignen wird oder ob sie in der ferneren Zukunft liegt?
ANTWORT:
Nein, ich kann nichts sagen.

FRAGE:
Hat dir die Gesegnete [Gottes-]Mutter verboten, über die Warnung zu sprechen?
ANTWORT:
Nein. Doch da die Warnung und das Wunder innerhalb desselben Jahres stattfinden werden, fühle ich in meinem Inneren, [dass es besser ist,] nichts zu sagen.

FRAGE:
Woher weisst du, dass die Warnung und das Wunder innerhalb desselben Jahres stattfinden werden?
ANTWORT:
Während einer Erscheinung – ich weiss nicht, wann das war – sagte es mir die Gesegnete Jungfrau [Maria].

FRAGE:
Du hast Berichten zufolge gesagt, zum Zeitpunkt der Warnung werde alles stillstehen, sogar die Flugzeuge im Himmel. Stimmt das?
ANTWORT:
Ja, aber nur für einen kurzen Moment [wird alles stillstehen].

FRAGE:
Meinst du damit, dass in einem bestimmten Moment alles zum Stillstand kommen wird und dass sich in diesem Moment dann die Warnung ereignen wird?
ANTWORT:
Ja.

FRAGE:
Wann wurde dir dies gesagt?
ANTWORT:
Die Gesegnete Jungfrau [Maria] hat mir all dies während einer Erscheinung gesagt.

FRAGE:
Hast du all die Informationen während einer einzigen Erscheinung erhalten oder sagte dir Unsere Frau [die Mutter Gottes] dies während mehreren Erscheinungen?
ANTWORT:
Sie sagte mir all dies während einer einzigen Erscheinung. Ich erinnere mich jetzt nicht, ob sie in irgendeiner weiteren Erscheinung über die Warnung sprach.

FRAGE:
Weisst du, wie lange die Warnung dauern wird?
ANTWORT:
Nur ein paar Minuten.

FRAGE:
Fürchtest du dich vor der Warnung?
ANTWORT:
Ja, wie alle anderen auch. Ich habe meine Fehler; die Warung wird mir meine Fehler zeigen, und dies macht mir Angst.

FRAGE:
Kannst du uns sonst noch etwas über die Warnung sagen?
ANTWORT:
Alles, was ich noch sagen kann, ist, dass sie sehr nahe ist, und dass es sehr wichtig ist, dass wir uns vorbereiten, denn es wird eine schreckliche Sache sein: Es wird uns all das Unrecht, das wir begangen haben, spüren lassen.

Februar 1977

FRAGE:
Hast du jemals mit Conchita über die Daten der Warnung bzw. des Wunders gesprochen? Du kennst ja das Jahr, in welchem sich die Warnung ereignen wird, Conchita kennt das Datum des Wunders.
ANTWORT:
Ich habe mit Conchita nie über diese Daten gesprochen.

FRAGE:
Kannst du den Leuten einen Ratschlag geben, wie sie sich auf dieses Ereignis vorbereiten könnten?
ANTWORT:
Man soll viel Busse tun, Opfer bringen, das Gesegnete Sakrament [Eucharistie, Hostie] falls möglich jeden Tag besuchen und den heiligen Rosenkranz täglich beten.

29. September 1978

FRAGE:
Da du diejenige bist, die am meisten über die Warnung weiß: Kannst du uns sagen, ob dieses Ereignis sich vor dem Wunder, das uns durch Conchita Gonzales [via Muttergottes-Botschaft] versprochen wurde, ereignen wird?
ANTWORT:
… Alle werden die Warnung erfahren, egal, wo sie sich grad befinden, unabhängig von ihren Lebensbedingungen oder ihrer Kenntnis von Gott… Es wird eine innere persönliche Erfahrung sein. Es wird so scheinen, als sei die Welt zu einem Stillstand gekommen… Niemand wird sich dessen bewusst sein, denn man wird vollkommen in dieser persönlichen Erfahrung absorbiert sein.

FRAGE:
Wie wird die Warnung sein, was wird man empfinden?
ANTWORT:
Es wird eine Art inneres Gefühl von Kummer und Schmerz sein, weil wir spüren werden, dass wir Gott verletzt haben. Gott wird uns helfen, den Schaden, den wir Ihm antun und all das Böse, das wir begehen, klar zu sehen. Er wird uns helfen, diesen inneren Schmerz zu spüren; denn wenn wir etwas Unrechtes tun, bitten wir den Herrn oftmals nur mit unseren Lippen um Vergebung, doch in diesem Falle (mit Hilfe der Warnung), wird Er uns helfen, diesen tiefen Kummer körperlich zu spüren.

October 19, 1982

FRAGE:
Erinnerst du dich, was die Gesegnete Mutter [Gottes] sagte bezüglich der Kommunismus-Drangsal, welche der Warnung vorangehen werde?
ANTWORT:
Es werde so aussehen, als ob die Kommunisten die ganze Welt übernommen hätten, und es werde sehr schwierig werden, die Religion zu praktizieren; es werde für Priester sehr schwierig werden, die Messe zu lesen und für die Leute, die Türen der Kirchen zu öffnen.

FRAGE:
Ist es das, was du meintest, als du sagtest, es werde den Anschein haben, als ob die Kirche dann verschwunden wäre?
ANTWORT:
Ja.

FRAGE:
Wäre dies [d. h. das scheinbare Verschwinden der Kirche] so aufgrund der Verfolgung und nicht aufgrund der Tatsache, dass die Leute aufhören würden, ihre Religion zu praktizieren?
ANTWORT:
Ja [d. h. aufgrund der Verfolgung wird die Kirche scheinbar verschwunden sein], aber ich nehme an, viele Leute werden aufhören [, die Religion zu praktizieren]. Jeder, der sie [die Religion] praktiziert, wird sich verbergen müssen. [Unter anderem werden (öffentliche) Messen offensichtlich verboten werden.]

FRAGE:
Wird dies [d. h. das scheinbare Verschwinden der Kirche etc.] einzig in Europa so sein oder denkst du, dass es auch in Amerika so sein wird?
ANTWORT:
Ich weiss nicht, denn für mich [als kleines Mädchen] bedeutete zu jener Zeit Europa die ganze Welt. Ich nahm ganz einfach an, es sei in diesem Sinne zu verstehen. Die Gesegnete Mutter [Gottes] sagte nicht genauer, an welchem Ort. Für mich sah es so aus, als ob dies [d. h. das scheinbare Verschwinden der Kirche etc.] überall so sein würde.

FRAGE:
Ungefähr 67% der Erdoberfläche wird jetzt [1982] vom Kommunismus beherrscht. Denkst du, reicht dies [besagte 67%] aus, um die Prophezeiung Unserer Frau [Muttergottes Maria] zu erfüllen?
ANTWORT:
Das weiss ich wirklich nicht. In meinen Ohren tönte es so, als handle es sich dann um mehr [d. h. um mehr als „nur“ um 67% der weltweiten Ausdehnung des Kommunismus].

FRAGE:
In anderen Worten, denkst du, wird es [Ausmass des Kommunismus] noch schlimmer als jetzt [1982] werden [also mehr als 67% der Erdoberfläche unter der Herrschaft des Kommunismus]?
ANTWORT:
Das schloss ich aus dem, was sie [d. h. die Muttergottes] mir sagte, aber ich weiss es wirklich nicht genau. Mir erschien es, als handle es sich um alle Orte da draussen, die Orte, welche ich in meinem Geist sah. In vielen Ländern Europas kann man [im Jahr 1982, also zum Zeitpunkt dieses Interviews] die Religion noch immer praktizieren. [Dies wird sich gemäss obiger Aussage also leider ändern.]

FRAGE:
Ist die Situation also noch nicht schlimm genug, so dass sich die Warnung ereignen könnte?
ANTWORT:
Die Warnung wird sich jetzt noch nicht ereignen, d. h. es wird wahrscheinlich noch schlimmer werden. [Achtung! Dieses Interview stammt aus dem Jahre 1982, ist also bereits über 35 Jahre alt! Die Warnung ist jetzt sehr nah!]

FRAGE:
Du sagtest, es werde für Priester sehr schwierig werden, die Messe zu halten. Wurde dir dies von der Gesegneten Mutter [d.h. Muttergottes] so gesagt oder aber war es aufgrund der Kommunisten-Drangsal dein eigener Gedanke?
ANTWORT:
Soweit ich mich erinnern kann, war es etwas, das sie [die Hl. Muttergottes] sagte.

FRAGE:
Und sagte die Jungfrau [Maria], es würde [in der Zeit der Warnung] den Anschein haben, als wäre die Kirche verschwunden?
ANTWORT:
Ja.

FRAGE:
Sagte die Gesegnete Mutter [d.h. die Muttergottes] jemals etwas bezüglich einer notwendigen Flucht des Heiligen Vaters [d. h. des Papstes] zur Zeit der Warnung?
ANTWORT:
Nein, aber es kam mir folgendermassen vor – vielleicht brachte ich zu dieser Zeit in meinem Geist das, was ich sah, und das was mir die Gesegnete Mutter [Gottes] sagte, durcheinander, denn es sind so viele Jahre gewesen – es kam mir vor, als könne auch der Papst nicht in Rom, ich meine, nicht im Offenen [Engl.: „out in the open“], bleiben. Er wurde verfolgt und musste sich verbergen wie jeder andere auch.

FRAGE:
Du sagtest, zum Zeitpunkt der Warnung würden die Flugzeuge in der Luft stillstehen, alle Maschinen würden stillstehen. Wurde dir dies von der Gesegneten Mutter [d.h. Muttergottes] so gesagt?
ANTWORT:
Sie sagte, alles werde überall für einen Moment stillstehen und die Menschen würden sich Gedanken machen und in ihr Inneres schauen.

FRAGE:
Wird während der Warnung ein Geräusch zu hören sein, beispielsweise das Blasen eines Windes?
ANTWORT:
Es handelte sich – so wie ich das seinerzeit sah – eher um eine grosse Stille, um ein Leere-Gefühl. Alles war sehr still. So sah ich es.

FRAGE:
Vor sieben Jahren [also im Jahr 1975] sagtest du, die Warnung würde bald stattfinden. Viele Menschen dachten, die Warnung hätte sich also bis zum jetzigen Zeitpunkt [1982] schon ereignen sollen. Was würdest du heute [1982] sagen?
ANTWORT:
SIE WIRD BALD STATTFINDEN. Alles scheint mir bald zu sein, denn die Zeit vergeht so schnell. [Achtung! Dieses Interview stammt aus dem Jahre 1982, ist also bereits über 35 Jahre alt! Die Warnung ist sehr nah!]

FRAGE:
Du bist die einzige Person, die weiss, in welchem Jahr die Warnung stattfinden wird. Hast du diese Information [d. h. das Jahr der Warnung] an jemanden weitergegeben, beispielsweise an einen Priester?
ANTWORT:
Nein.

FRAGE:
Werden die Leute zur Zeit der Warnung miteinander kämpfen?
ANTWORT:
(Keine Antwort)

JACINTA

17. August 1975

FRAGE:
Hat Unsere Frau [Muttergottes Maria] jemals mit dir über die Warnung gesprochen?
ANTWORT:
Ja, sie hat mit mir darüber gesprochen, aber sie hat mir das Jahr [, in dem die Warnung stattfinden wird,] nie gesagt.

Februar 1977

FRAGE:
Kannst du uns sagen, was die Warnung sein wird?
ANTWORT:
Die Warnung ist etwas, was man überall auf der Welt zuerst in der Luft sehen wird; und sofort ins Innere unserer Seelen übertragen werden wird. Sie wird nur eine sehr kurze Zeit dauern, es wird jedoch den Anschein haben, als dauere sie sehr lange aufgrund der Wirkung, die sie in uns haben wird. Sie wird zum Nutzen [wörtlich: „zum Guten“] unserer Seele sein, damit wir in uns unser Gewissen sehen, das Gute und das Schlechte, das wir getan haben. Dann werden wir eine starke Liebe gegenüber unseren himmlischen Eltern verspüren und um Verzeihung bitten für all unsere Vergehen (Sünden).

FRAGE:
Wird die Warnung von allen Menschen – ungeachtet ihrer Glaubenssysteme – wahrgenommen werden?
ANTWORT:
Die Warnung ist für alle, denn Gott will unsere Rettung. Die Warnung ist für uns, damit wir Ihm näher kommen und damit wir unseren Glauben vermehren. AUS DIESEM GRUNDE SOLLTE MAN SICH AUF DIESEN TAG VORBEREITEN [!!!]; man sollte sich aber nicht davor fürchten, denn Gott schickt uns Dinge nicht, um uns Angst einzujagen, sondern vielmehr aufgrund seiner Gerechtigkeit und Liebe: Er tut dies zum Nutzen [wörtlich: „zum Guten“] all Seiner [Menschen-]Kinder, damit sie ewiges Glück geniessen könnten und nicht verloren gehen mögen. [ >> Gott wird uns die Warnung / Seelenschau also aus Sorge um unser Seelenheil senden, respektiert aber unseren freien Willen!]

August 1979

FRAGE:
Erinnerst du dich [hinsichtlich der Prophezeiung] an irgendetwas bezüglich einer Grossen Drangsal, Kommunismus etc.?
ANTWORT:
Ja, es handelte sich um eine Invasion (Einfall/Angriff), um etwas sehr Böses, bei dem der Kommunismus eine wichtige Rolle spielte. Aber ich erinnere mich nicht mehr, welche Region bzw. welche Länder [gemäss dieser Prophezeiung] angegriffen wurden. Der Gesegneten Jungfrau [Muttergottes Maria] war es wichtig, uns mittzuteilen, dass wir beten sollten (damit dies abgewendet werde). Diese schwierigen Ereignisse werden vor der Warnung geschehen, denn die Warnung wird stattfinden, wenn die Situation am schlimmsten sein wird.

16. April 1983

FRAGE:
Im Interview aus dem Jahr 1979 (siehe oben) sagtest du, als du die kommunsitische Drangsal beschrieben hast: „Es handelt sich um eine Invasion (Einfall/Angriff)“.
Hast du Szenen dieser Invasion gesehen?
ANTWORT:
Manchmal verwechsle ich „Invasion“ mit „Verfolgung“.

FRAGE:
Du hast auch gesagt, die Warnung werde dann geschehen, wenn die Situation am schlimmsten sein werde. Wie weißt du das? Hat dir dies die Jungfrau [Gottesmutter Maria] gesagt oder hast du es in einer Vision gesehen?
ANTWORT:
Die Jungfrau [Gottesmutter Maria] sagte, die Warnung werde dann geschehen, wenn die Situation am schlimmsten sein werde. Es werde sich dabei nicht allein um eine Verfolgung handeln, denn viele Menschen werden ihre Religion nicht mehr praktizieren.
[…]

FRAGE:
Kannst du uns sagen, wie die Welt zum Zeitpunkt der Warnung sein wird?
ANTWORT:
Schlecht.


Rechtliches:

Hinter der Zusammenführung der englischsprachigen Interviews steht das seriöse www.garabandal.org

(St. Michael's Garabandal Center). Der englischsprachige Text findet sich ebendort.

Die entsprechende deutschsprachige Übersetzung dieses langen Textes (Interview-Protokolls bzw. Transkripts) stammt von www.kreuzamhimmel.li

Im Falle der Verwendung dieser deutschsprachigen Übersetzung bzw. der Teile davon ist also auch der funktionierende Link von www.kreuzamhimmel.li anzugeben.



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