UNO-Migrationspakt

6./7. November 2018

Brandgefährlicher UNO-Migrationspakt

Liechtenstein ist seit 1990 Mitglied der UNO. Damals hatte man uns gesagt: Ein UNO-Beitritt sei unbedingt nötig, da dadurch die Souveränität (Eigenständigkeit bzw. Selbstbestimmung) unseres Landes gestärkt werde. Bittere Erkenntnis nach fast 30 Jahren UNO-Mitgliedschaft: Durch den UNO-Beitritt wurde Liechtensteins Eigenständigkeit schrittweise unterhöhlt. Wir sind also getäuscht worden. Die UNO ist nicht das, was sie vorgibt zu sein. Aktuellster Beweis: Jetzt droht der gewaltige Wolf im Schafspelz namens UNO-Migrationspakt.

Im Jahr 2006 gedachte Liechtenstein feierlich seiner 200-jährigen Souveränität. Und im Jahr 2019 wird unser Land sein 300-jähriges Bestehen feiern. Patriotisches Feiern ist ja schön und gut, doch wie sieht es hinter der Fassade aus? Ist dieses löbliche Bekennen zum eigenen Land echt, hat es Substanz – oder aber handelt es sich nur um einen eitlen Schein? Gar um leere Heuchelei? Sind wir wirklich bereit, für Liechtenstein einzustehen und die Souveränität unseres Landes zu verteidigen? Spätestens am 10. bzw. 11. Dezember 2018 wird es sich zeigen – dann nämlich soll (gemäss UNO-Weltherrschafts-Gelüsten) der UNO-Migrationspakt von den Ländern dieser Welt unterzeichnet werden. Gott bewahre.

Mehrere Länder werden gemäss Ankündigung diesen Pakt nicht (!) unterzeichnen. Respekt. Offensichtlich gibt es noch Politiker, welche ihren Eid ernst nehmen und fest entschlossen sind, das eigene Land und deren Bürger vor grösster Gefahr zu schützen.

Es hat nichts mit Fremdenfeindlichkeit zu tun, wenn man diesem brandgefährlichen Migrationspakt den Rücken kehrt. Denn andernfalls besteht das Risiko, dass künftig Abermillionen Migranten („unter dem Schutz“ von UNO & Co.) ins gehirngewaschene Europa strömen werden. Kritiker dieses Pakts – wie etwa der österreichische Kanzler Sebastian Kurz – warnen zurecht: Die Unterzeichnerstaaten des UNO-Migrationspakts „schaffen damit Erwartungen bei Migrationswilligen“. Es handle sich um eine Gefahr für die „nationale Souveränität“ (siehe welt.de, Ansgar Graw, 31. Oktober 2018).

Ein Leserbriefschreiber brachte es am 25. Oktober auf den Punkt, Zitat: „Migrationspakt vor den Landtag! […] Eine solch einschneidende Vereinbarung ohne Zustimmung des Volkes oder zumindest des Parlamentes durchzuwinken, ist eine ideologische Manipulation. Unsere Volksvertreter sind gefordert, sich zu informieren und im Interesse der Bürger diesen Wahnsinn zu stoppen!“ Wie recht er hat.

8. November 2018

UNO-Migrationspakt: Gegen das eigene Volk

Falls Liechtensteins Politiker den UNO-Migrationspakt unterschreiben, betreiben sie Verrat am eigenen Volk – und werden künftig dessen fatale Folgen für unser Land zu verantworten haben. Nachfolgend einige äusserst wichtige Zitate:
Philipp Burkhardt, Leiter Bundeshausredaktion, SRF Schweizer Fernsehen, 6. Oktober 2018, Zitat: „Der Migrationspakt gehört tatsächlich zum sogenannten «Soft Law». Das ist ein Begriff aus dem Völkerrecht. Viele Empfehlungen, Resolutionen und Deklarationen internationaler Organisationen wie der UNO zählen zu diesem «Soft Law». Es ist nicht verbindlich. Aber wirkungslos ist es trotzdem nicht. Es wird erwartet, dass sich die Staaten an das Abgemachte halten. Im UNO-Migrationspakt zum Beispiel wird immer wieder die Formulierung «Wir verpflichten uns» verwendet. Die Einhaltung wird denn auch kontrolliert. Die UNO will ein «Überprüfungsforum Internationale Migration» einrichten, wie es im Pakt heisst. Dieses wird ab 2022 alle vier Jahre den Staaten auf die Finger schauen, ob sie den Inhalt des Paktes auch tatsächlich umsetzen.“
Jörg Hajonc, Chef von RTL West, Zitat: „Der UN-Migrationspakt: […] Zweiflern wird gesagt, es sei ja nur eine Absichtserklärung, rechtlich nicht bindend. Stimmt zwar formal, faktisch aber sehr wohl verpflichtend! Politisch und moralisch; und das kann durchaus rechtliche Wirkung erzeugen. Jeder kann sich auf den Pakt berufen und vor Gericht ziehen. Welcher Richter wird dann gegen die Vereinbarung urteilen? Sie kommt ja von den Vereinten Nationen [UNO]! Außerdem wird im Pakt zwar betont, dass nationales Recht berücksichtigt wird, es wird aber auch gefordert, ebendieses Recht im Sinne der UN anzupassen. […] Medien sollen in die Steuerung von Migration eingebunden werden – steht da, wortwörtlich! Und wer nicht mitspielt, dem soll die finanzielle Unterstützung entzogen werden – auch das steht da!“
Neue Zürcher Zeitung (nzz.ch), Lucien Scherrer, 23. Oktober 2018, Zitat: „Der Migrationspakt ist rechtlich nicht verbindlich. Aber er auferlegt den Staaten eine ganze Palette von Empfehlungen, über deren (Nicht-)Erfüllung Rechenschaft abgelegt werden müsste. Zudem ist es absehbar, dass linke Parteien und Nichtregierungsorganisationen das Papier als Druckmittel für immer weiter gehende sozial-, migrations- und sogar medienpolitische Forderungen zu nutzen wissen werden.“ –
Liechtensteins Politiker wurden von verschiedenster Seite gewarnt. Sie werden also nicht behaupten können, sie hätten von allem nichts gewusst...

13. November 2018

UNO-Migrationspakt: Ein Wolf im Schafspelz

In einem Artikel in der „Vaterland“-Ausgabe vom 9. November 2018 verharmlosen zwei Mitglieder des Vereins für Menschenrechte den gefährlichen UNO-Migrationspakt. Wen wundert’s. Wie objektiv ist denn das Urteil von solchen Personen, die sich die (ins Linksextreme verdrehbaren!) UNO-„Menschenrechte“ auf die Fahne geschrieben haben? Naheliegend, dass sie als Diener der UNO-„Menschenrechte“ sich vor dem UNO-Migrationspakt verbeugen. Und leider ist es nur allzu logisch, dass ihnen die UNO-(Globalisierungs-)Politik näher liegt als die National-Politik bzw. der Schutz unseres Heimatlandes. Es braucht nicht viel Intelligenz, um zu erkennen, dass es sich bei diesem UNO-Migrationspakt um einen Wolf im Schafspelz handelt.
Philipp Burkhardt, Leiter der Bundeshausredaktion von SRF Schweizer Fernsehen (srf.ch), brachte es am 6. November 2018 auf den Punkt, Zitat: „Der Migrationspakt gehört tatsächlich zum sogenannten «Soft Law». Das ist ein Begriff aus dem Völkerrecht. Viele Empfehlungen, Resolutionen und Deklarationen internationaler Organisationen wie der UNO zählen zu diesem «Soft Law». Es ist nicht verbindlich. Aber wirkungslos ist es trotzdem nicht. Es wird erwartet, dass sich die Staaten an das Abgemachte halten. Im UNO-Migrationspakt zum Beispiel wird immer wieder die Formulierung «Wir verpflichten uns» verwendet. Die Einhaltung wird denn auch kontrolliert. Die UNO will ein «Überprüfungsforum Internationale Migration» einrichten, wie es im Pakt heisst. Dieses wird ab 2022 alle vier Jahre den Staaten auf die Finger schauen, ob sie den Inhalt des Paktes auch tatsächlich umsetzen.“
Es sei hier an EU-Kommissionspräsident Jean-Claude Juncker erinnert, der einst offen und unverblümt die hinterhältig-undemokratische Vorgehensweise der zentralistischen Elitenpolitik zugegeben hatte: „Wir beschließen etwas, stellen das dann in den Raum und warten einige Zeit ab, was passiert. Wenn es dann kein großes Geschrei [Reklamationen] gibt und keine Aufstände [Proteste], weil die meisten gar nicht begreifen, was da beschlossen wurde, dann machen wir weiter – Schritt für Schritt, bis es kein Zurück mehr gibt“ (Spiegel 52/1999, „Die Brüsseler Republik“; dasselbe Zitat auch in der „Frankfurter Allgemeinen Zeitung“, faz.net, W. Mussler, 20. Mai 2011). Diese schockierende Aussage des Elitenvertreters Juncker sei uns eine Warnung – und eine dringende Aufforderung an unsere Politiker, diesen fatalen und landesverräterischen UNO-Migrationspakt im Dezember nicht zu unterschreiben.

16./20. November 2018

Volk will UNO-Migrationspakt nicht

Dass versucht wird, den Völkern dieser Welt den fatalen, scheinheiligen UNO-Migrationspakt aufzudrücken, ist ein Riesenskandal. Eine Hinterhältigkeit sondergleichen. Liechtenstein will diesen höchst gefährlichen UNO-Migrationspakt nicht. Nein zur Politik der schrittweisen Zerstörung unseres Landes. Gottlob wachen immer mehr Leute auf und erkennen, in welch gigantischem Ausmass wir für dumm verkauft werden. Nachfolgend einige (Online-)Zeitungs-Umfrageergebnisse zum UNO-Migrationspakt bezüglich Deutschland, der Schweiz und Liechtenstein (Stand der Umfragewerte: jeweils 12. November 2018):
Erstens: In der deutschen Tageszeitung „Die Welt“ (welt.de) wird gefragt (seit 8. November): „Sollte sich Deutschland am UN-Migrationspakt beteiligen?“ Ergebnis dieser Umfrage: Nein: 93%, Ja: 2 %, Egal: 5 % (bei insgesamt 41‘628 Stimmen)!
Zweitens: Die „Aargauer Zeitung“ (aargauerzeitung.ch) stellt (ebenfalls seit 8. November 2018) die entsprechende Frage: „Soll die Schweiz den UNO-Migrationspakt unterzeichnen?“ Das Resultat ist genauso eindeutig: Nein: 87 %, Ja: 13 %!
Drittens: Auch die Ergebnisse im „Liechtensteiner Vaterland“ zeigen, dass die Leser den UNO-Migrationspakt mit grosser Mehrheit verwerfen. Die Frage lautet: „Soll Liechtenstein den UNO-Migrationspakt unterschreiben?“ Resultat: Nein: 71 %, Ja: 25 %, Egal: 4 % (bei insgesamt 918 Stimmen)! Parallelvergleich: Wie gross ist (gemäss den drei Zeitungs-Umfragen) der Anteil derer, die nicht (!) wollen, dass das eigene Land den UNO-Migrationspakt unterzeichnet? „Welt“ (Deutschland): 93 %, „Aargauer Zeitung“ (Schweiz): 87 %, „Vaterland“ (Liechtenstein): 71 %.
Die obigen Umfrage-Ergebnisse – auch diejenigen im „Liechtensteiner Vaterland“ – sind überdeutlich. Sie sprechen eine klare Sprache. Man darf für unser Land schlussfolgern:
Es ist der Wille der Mehrheit der Bevölkerung Liechtensteins, dass unsere Politiker den UNO-Migrationspakt nicht (!) unterschreiben. Unsere Abgeordneten haben (als Volksvertreter!) unserem Willen zu folgen – alles andere wäre schauderhaft-diktatorischer Volksverrat.

24. November 2018

Migrationspakt zerstört Nationalstaaten

Beim „Liechtenstein Dialog“ von 2013 im Vaduzer Saal hatte Ursula Plassnik, die österreichische Botschafterin in Paris, als Gastrednerin gesagt, die „Zeit, als Nationalstaaten ihre eigenen Regeln aufstellen konnten, sei definitiv vorbei“! Also FL-Souveränität ade! Plassnik hatte dabei betont, dass, Zitat, „jedes Land Teil des ‚Weltdorfs’“ werden sollte! („Vaterland“, Seite 7, 19. Januar 2013). Zeit, aufzuwachen! Bereits damals nämlich bestand der düstere Plan, einen „Weltstaat“ ohne Grenzen zu errichten – so auch jetzt: Unter anderem mit Hilfe des gefährlichen, anti-nationalen UNO-Migrationspakts!

In einem Interview im Deuschlandradio (dradio.de) vom 13. November 2018 warnte Prof. Reinhard Merkel (emeritierter Professor für Strafrecht und Rechtsphilosophie an der Uni Hamburg), Zitat: „Er [d.h. der UNO-Migrationspakt] wird eine ganze Reihe – auch rechtlicher, völkerrechtlicher – Wirkungen entfalten. […] [Man fragt sich], warum eine Vereinbarung geschlossen wird, wenn man [absurderweise] dazu sagt, die solle aber keinerlei Wirkung haben! […] Wie diese Ziele umgesetzt werden, bleibt Sache der Staaten. Dass sie [die Ziele] umzusetzen sind, wird [jedoch] vereinbart, und zwar wirklich rechtlich verbindlich! Das ist die suggestive Irreführung, die ich derzeit erlebe bei solchen [Pro-Pakt-]Bekundungen von Seiten der Regierung. […] Wir werden [wegen des Pakts] neue Migrationswellen kriegen, wir sollten uns also der Problematik bewusst sein! […] Er [der Pakt] wird auch bei uns Wirkung entfalten! Wir können nicht einfach so tun, dass nach dem Abschluss dieser Vereinbarung in Deutschland [bzw. in anderen Pro-Migrationspakt-Ländern] ganz souverän entschieden werden kann! […] Dies alles, was an Argumentation derzeit vorgetragen wird, ist nicht konsistent, nicht kohärent. […] Der Pakt tut so, als kämen dann legal nur Migranten, die hier problemlos in der Gesellschaft ihren Platz finden können. Das ist nicht der Fall. […] Der Pakt erkennt an, dass sich Parallelgesellschaften [‚Diasporas‘] bilden werden. Das ist ein Riesenproblem. Das enthält kulturellen Sprengstoff, religiösen Sprengstoff – wir erleben das alles jetzt. […] Wir werden [als Folge des Pakts] hochproblematische soziale Reibungssituationen kriegen.“ Ende Zitat.

Obige Warnungen des deutschen Rechtsprofessors gelten auch uns. Frage: Wollen unsere Politiker als Landesverteidiger und Volksvertreter oder aber als Landeszerstörer und Volksverräter in die Geschichte Liechtensteins eingehen? – Nein zum UNO-Migrationspakt.

28. November 2018

Nein zu zwielichtigen Vereinbarungen!

Derzeit drohen zwei (!) Vereinbarungen (Pakte): Der UNO-Migrationspakt und der UNO-Flüchtlingspakt („Globaler Pakt für Flüchtlinge“). Beides sind Wölfe im Schafspelz, welche der (allzu leicht manipulierbaren!) Welt als sinnvoll und harmlos verkauft werden. Ist es Zufall, dass man bisher vom UNO-Flüchtlingspakt kaum etwas zu hören bekam – oder aber hat es Methode? (Pakt-Text, Internet-Suchbegriff: A/73/12 (PartII) German) Etwa in der Tageszeitung „Die Welt“ heisst es zurecht, auch dieser Pakt berge „viel Konfliktstoff“ (Ricarda Breyton, welt.de, 20.11.2018).

Die internationale Zeitschrift „Epoch Times“ schrieb treffend: „Der UN-Flüchtlingspakt: Verbirgt sich eine böse Überraschung unter dem Deckmantel der Humanität? […] Mit dem UN-Flüchtlingspakt (Globaler Pakt für Flüchtlinge) steht neben dem UN-Migrationspakt noch ein zweites globales UN-Abkommen bereit, im Dezember von den UN-Mitgliedsstaaten unterschrieben zu werden. […] Aufgrund fehlender Definitionen von Begriffen, unkonkreten Formulierungen und der einseitigen Sicht auf Fluchtbewegungen wirkt der UN-Flüchtlingspakt wie ein ‚Überraschungs-Ei‘ – man weiß gar nicht, was am Ende dabei herauskommt“ (Erik Rusch, epochtimes.de, 23. November 2018) Ende Zitat.

Wenn die gebildete, juristisch bewanderte (UNO-)Elite derart zwielichtige Vereinbarungen verfasst – die dann auch noch von den mächtigsten Leitmedien gedeckt, verharmlost und propagiert werden – dann sollten bei uns alle Alarmlampen blinken. Es sei an den vielsagenden Buchtitel des respektablen (Enthüllungs-)Journalisten Dr. Udo Ulfkotte erinnert: „Gekaufte Journalisten: Wie Politiker, Geheimdienste und Hochfinanz Deutschlands Massenmedien lenken […] Journalisten manipulieren uns im Interesse der Mächtigen“! – Ja, sowohl der UNO-Migrationspakt als auch der UNO-Flüchtlingspakt sind im Interesse der Mächtigsten – sie folgen nämlich der elitären globalen „Grenzenauflösungs-Agenda“. Sie sind nicht (!) im Interesse der einzelnen Nationen. Die UNO übernimmt immer mehr die Rolle eines diktatorischen Weltgesetzgebers.

Es sagt einem schon der simple Hausverstand: Vereinbarungen, die derart radikal einseitig, undurchsichtig, doppeldeutig, widersprüchlich und hinterlistig daherkommen, sind von unserer Politik zu verwerfen. So einfach ist es. Nein sowohl zum UNO-Migrationspakt als auch zum UNO-Flüchtlingspakt. Bei aller Liebe gegenüber (friedlichen) Ausländern: Es besteht keine moralische Pflicht zur Selbstzerstörung. Jedoch eine moralische Pflicht zum Schutz des eigenen Landes.

(29. November 2018)

Beweis: Beide UNO-Pakte verpflichten!

Der UNO-Migrationspakt sei „rechtlich nicht bindend“ – so säuselt die Medienwelt seit Wochen, gefühlte Tausend Mal. So wird beschönigt, so wird verharmlost. So werden die Völker getäuscht. Sprich: Massenmanipulation in Reinform. Wahr ist: Durch die Zustimmung zum UNO-Migrationspakt und/oder zum UNO-Flüchtlingspakt verpflichtet sich der jeweilige Staat, die im Pakt formulierten Ziele politisch umzusetzen! Lassen wir uns also nicht täuschen! Ein Ja zum Pakt bedeutet daher letztlich: Souveränität ade – und schrittweise Selbstzerstörung ahoi (im Namen einer heuchlerischen „Weltgerechtigkeit“)!

Der absolute Knaller: Es lässt sich beweisen, dass der UNO-Migrationspakt und auch der UNO-Flüchtlingspakt (für die zustimmenden Länder) „politisch verpflichtend“ sind! (Investigativ-)Journalisten enthüllten nämlich: Auf der offiziellen Webseite (auswaertiges-amt.de) findet sich ein 144-seitiger „Bericht der Bundesregierung“ aus den Jahren 2016 und 2017 (herausgegeben vom Auswärtigen Amt und gedruckt im Oktober 2018; zu finden im Internet via Suchbegriff: blob/274850). Im genannten Regierungsbericht heisst es auf den Seiten 71 – 72 wörtlich: „Deutschland hat die Ausgestaltung der beiden Pakte durch Textvorschläge aktiv mitgestaltet. Beide Pakte [der UNO-Migrationspakt und der UNO-Flüchtlingspakt] sind als rechtlich nicht bindend, aber politisch verpflichtend konzipiert.“ Ende Zitat. Schauderhaft!

Was ist schauderhaft? Schwarz auf Weiss steht also in diesem offiziellen Bericht der Bundesregierung, was uns die Leitmedien tausendfach verheimlich(t)en: nämlich, dass diese beiden UNO-Pakte „politisch verpflichtend“ sind! Ja, die übertölpelten Staaten haben dann nach ihrer Zustimmung die (politisch verpflichtenden!) Pakte tatsächlich umzusetzen! Journalist Axel Retz bringt es auf den Punkt: „Was hier abläuft, […] ist ein Putsch der [deutschen] Regierung gegen das eigene Volk, ein Putsch gegen das Parlament, gegen die Demokratie, gegen das Grundgesetz und gegen das Völkerrecht.“ (epochtimes.de, 24. November 2018) Der hier genannte Bericht der Bundesregierung liegt seit Mittwoch übrigens auch unseren Landeszeitungen und Politikern vor.

Im UNO-Migrationspakt steht unzählige Male geschrieben: „Wir verpflichten uns“. Ausserdem heisst es in den Kapiteln 42 und 44 dieses UNO-Pakts wörtlich: „Wir werden den Globalen Pakt […] umsetzen“ („We will implement the Global Compact“). Ja, es besteht hinterlistigste!) Umsetzungsabsicht! Man möge dann also bitte nicht behaupten, man habe von allem nichts gewusst…

3. Dezember 2018

UNO-Migrationspakt: Wir wurden gewarnt

Eine ca. 130-seitige EU-Studie aus dem Jahr 2010 zeigt, dass man Europa zum Ziel massenhafter Migration machen will: Gemäss besagtem Dokument könnten die EU-Staaten künftig total 3,8 Milliarden Einwohner (anstatt bisher 495 Millionen) umfassen! (Suchbegriff: „Study on the feasibility of establishing […]“, brisante Zahlen: siehe Seite 16 im Tabellenanhang). Falls man dies alles als blanken Unsinn abtut, macht man es sich allzu leicht.

Mittlerweile ist die Medientäuscherei bzw. Gleichschaltung hinsichtlich „Flüchtlingsflutung“ mittels Studie bestätigt: Zitat aus der Zeitung „Die Welt“ (welt.de) vom 19. Juli 2017: „Wichtige deutsche Tageszeitungen haben während der Flüchtlingskrise der Jahre 2015 und 2016 bei der kritischen Berichterstattung nach Einschätzung von Experten versagt. Zu diesem Ergebnis kommt eine Studie der Hamburg Media School und der Uni Leipzig“ – Ende Zitat. Leiter der genannten Untersuchung war der Medienexperte Prof. Michael Haller, Direktor des europäischen Instituts für Journalismus- und Kommunikationsforschung. Über 30 000 (!) Berichte waren dabei analysiert worden.

Leserbrief vom 1. Oktober 2015, Zitat: „Wie leicht und in welch gigantischem Stil sich die Bürger Europas von den Grossmedien bezüglich Flüchtlings-Flutung täuschen lassen, ist schlichtweg zum Kopfschütteln.“ Nicht auszuschliessen, dass seit Herbst 2015 unter anderem Tausende gewaltbereiter religiöser Eroberer unkontrolliert (!) ins Abendland strömten! Hat die UNO etwa davor gewarnt bzw. irgendetwas dagegen unternommen?

Es ist sogar erwiesen, dass man die fatale Migrantenflutung von 2015 bewusst nicht verhindert hat! Zitat: „Geheimpapier: Grenze hätte 2015 geschlossen werden können […] Vor der Öffentlichkeit sollten diese Überlegungen verborgen bleiben. Wie bekannt, blieb die Grenze trotz all der Bemühungen geöffnet, obwohl es nach dem Urteil der Experten keine rechtlichen Bedenken gegen eine Schließung gab. Das geht aus den Geheimpapieren klar hervor. Die Folgen der Flüchtlingskrise für Deutschland nahmen ihren Lauf.“ (Manuel Bewarder, welt.de, 11. November 2018)

Im Leserbrief vom 1. Oktober 2015 wurde gewarnt:„Werden wir aus dieser medialen Massen-Manipulation [bezüglich Migration] eine Lehre ziehen? Werden wir, die getäuschte Masse, künftig alles, wirklich alles kritisch hinterfragen, was wir Schwarz auf Weiss gedruckt in der Zeitung lesen oder im Fernsehen sehen und hören werden? Zu schön, um wahr zu sein. Die Massen-Manipulation wird weitergehen […]“ – Stichwort UNO-Migrationspakt.

(6. Dezember 2018)

Migrationspakt: Maske der UNO fällt

Nicht verpflichtend und dennoch verpflichtend: Was muss man daraus schliessen, wenn von Seiten der UNO rund 200 Ländern eine solche verwirrende, mehrdeutige und widersprüchliche Vereinbarung (UNO-Migrationspakt) vorgesetzt wird? Antwort: Entweder verfügt die UNO (trotz Milliardengeldern) über keine besseren Juristen bzw. Verfasser. Oder aber der UNO-Pakt ist willentlich (!) derart widersprüchlich geschrieben. Ist man wirklich so naiv zu glauben, die intelligentesten Rechtsgelehrten bzw. Schreiber von UNO & Co. seien zu keiner klaren und eindeutigen Version des UNO-Migrationspakts imstande gewesen?! Selbst Rechtsprofessor Ulrich Vosgerau (Uni Köln) kritisiert die Mehrdeutigkeit dieses Pakts. In der mächtigsten Politik ist Verwirrung Teil der Methode. Mit diesem teils absurden, Medienzensur und Machtmissbrauch ermöglichenden UNO-Pakt fällt die Maske der UNO endgültig. Manche wachen auf – die meisten schlafen weiter…

Nachfolgend eine wichtige Warnung bezüglich UNO bzw. UNO-Migrationspakt von Gerhard Wisnewski (Politikwissenschaftler, Journalist und Buchautor), Zitat:
„Es gibt bereits Hunderte und Tausende [UNO-]Resolutionen und [UNO-]Abkommen – wenn wir die mal lesen würden, würden wir das kalte Gruseln kriegen: Was da schon seit Jahrzehnten von der UNO ‚für‘ uns hinter unserem Rücken mit dem Einverständnis unserer Regierungen beschlossen wurde… Das ist auch, was ich an dieser [Pakt-]Diskussion so toll finde: Dass das erste Mal die Leute wirklich bei einem solchen UNO-‚Vertrag‘ aufwachen und mal sehen, was da hinter ihrem Rücken gemacht wird! Und von da aus kann man sich auch […] den Rest mal erschliessen. […] Die UNO ist ein langfristiges, strategisches Projekt, um die gesamte Menschheit in diesen Herrschaftsbereich einzubinden, und zwar am Anfang mit ganz viel Philanthropismus [scheinheiliger ‚Menschenliebe‘]. […] In Wirklichkeit geht’s nur darum, möglichst mit sogenannter Soft Power [weicher Kraft] – nicht mit Waffengewalt – die gesamte Welt einzubinden in ein solches Regime, in ein Weltregime, das nun – in diesem Pakt – auch allmählich seine Maske fallen lässt. Das sieht man beispielsweise an Zensurmassnahmen, an Propagandamassnahmen, die hier [im UNO-Migrationspakt] festgelegt werden. […] Allmählich fängt die UNO an, ihre Maske fallen zu lassen in diesem ‚Vertrag‘ – und dahinter kommt wirklich die Fratze der Diktatur zum Vorschein.“ (Quelle: Interview auf kla.tv, auch auf Youtube.com, Suchbegriff: „Migrationspakt: Angriff auf die Menschheit“, 30. November 2018, 57 Min.)

12./13. Dezember 2018

Migrationspakt und UNO

Liechtensteins Regierung hat sich vom UNO-Migrationspakt zu distanzieren – alles andere wäre Volksverrat. „Rechtlich nicht bindend“ und dennoch verpflichtend: Was muss man daraus schliessen, wenn von Seiten der UNO rund 200 Ländern eine derart verwirrende, vernebelnde, mehrdeutige und widersprüchliche Vereinbarung (UNO-Migrationspakt) vorgesetzt wird? Unvermögen oder Absicht? Ist man wirklich so naiv zu glauben, die intelligentesten Rechtsgelehrten von UNO & Co. seien zu keiner klaren und eindeutigen Version des UNO-Migrationspakts imstande gewesen?! Nichts in der mächtigsten Weltpolitik geschieht zufällig. Selbst Rechtsprofessor Ulrich Vosgerau von der Uni Köln, Spezialist für Völker- und Europarecht, kritisiert die bewusste (!) Mehrdeutigkeit des UNO-Migrationspaktes, Zitat: „Wir sehen immer in diesen UN-Dokumenten diese typische Technik – wir nennen das Seesaw [=Wippe]-Technique: dass also scheinbar klare Aussagen, die irgendwo getroffen werden, zwei Zeilen darunter dann auch wieder zurückgenommen oder relativiert werden. Der Leser kann sich quasi aussuchen, was er nun glauben will.“ (Interview auf Youtube.com, Suchbgegriff „Migrationspakt JF“)

In der höchsten Politik und Medienwelt ist Verwirrung Teil der Methode. Wozu? Um die Menschen bezüglich der wahren, unangenehmen Absichten der Elite im Dunkeln zu halten – und um dadurch letztlich Zustimmung (z.B. zu einer Vereinbarung) zu erhalten. Bei diesem teils absurden und schwammigen UNO-Pakt besteht allergrösste Gefahr des Machtmissbrauchs durch die UNO. Die Maske der UNO fällt. Manche wachen auf – die meisten schlafen weiter…

Nachfolgend eine Warnung von Gerhard Wisnewski (Politikwissenschaftler, Journalist und Buchautor), Zitat: „Die UNO ist ein langfristiges, strategisches Projekt, um die gesamte Menschheit in diesen Herrschaftsbereich einzubinden, und zwar am Anfang mit ganz viel Philanthropismus [(sogenannter) ‚Menschenliebe‘]. […] In Wirklichkeit geht’s nur darum, möglichst mit sogenannter Soft Power [weicher Kraft] – nicht mit Waffengewalt – die gesamte Welt einzubinden in ein solches Regime, in ein Weltregime, das nun – in diesem Pakt – auch allmählich seine Maske fallen lässt. Das sieht man beispielsweise an Zensurmassnahmen, an Propagandamassnahmen, die hier [im UNO-Migrationspakt] festgelegt werden. […] Allmählich fängt die UNO an, ihre Maske fallen zu lassen in diesem ‚Vertrag‘ – und dahinter kommt wirklich die Fratze der Diktatur zum Vorschein.“ (Quelle: Interview auf kla.tv, 30. November 2018.)

15. Dezember 2018

Nicht objektiv

Herr XXX wünscht sich (angesichts der kürzlichen Mitteilung der Regierung) gemäss seinem Leserbrief vom 14. Dezember ein Ja zum UNO-Migrationspakt. Hierzu eine Bemerkung: Gewiss, XXX ist eine respektable Persönlichkeit. Aber bei allem Respekt: Es ist naheliegend, dass XXX aufgrund seiner Tätigkeiten (ca. 30 Jahre beim Amt für Auswärtige Angelegenheiten, unter anderem beim Europarat und später in internationalen Organisationen in Genf) den „globalistischen Geist“ im Übermass inhaliert hat. (Man mag es auch jahrzehntelange globalistische Gehirnwäsche nennen.) Das Amt für Auswärtige Angelegenheiten, in dem er wirkte, untersteht bekanntlich der Regierung und vertritt die Anliegen Liechtensteins in internationalen Organisationen. So wird XXX bei seiner aktuellen Beurteilung des Verhaltens der Regierung bzw. bei der Beurteilung eines Pakts, der auf dem „Dünger“ der UNO gewachsen ist, wohl kaum objektiv sein können. Was beim Entscheid bezüglich dieses UNO-Pakts jedoch den Ausschlag geben soll, ist der Wille des Volkes!



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